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AktuellesCafé International (Flyer)Ort der Verständigung und Begegnung Flüchtlinge,Migranten, Einheimische treffen sich im Café International ![]()
Aktuelle Information: www.helferkreis-asyl.com Fragen beantworten wir auch gerne unter: cafe@helferkreis-asyl.com Veranstalter: Helferkreis-Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn ![]() Hohenbrunn - Seniorentreff Kaiserstiftung (Mai 2023)
Essen über’n Tellerrand: Ugandisch in der Kaiserstiftung
Der nächste Termin für's Essen über’n Tellerrand steht auch schon fest: 6. Mai 2023.. Quelle: "Gemeindeblatt Hohenbrunn", 05/2023, Seite 31 ![]() Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn (Mai 2023)
Schwimmkurse für FlüchtlingskinderNach Schließung des Riemerlinger Hallenbades und in der Corona-Pandemie hatten viele Flüchtlingskinder seit 2020 keine Möglichkeit mehr schwimmen zu lernen. In ihren Heimatländern gibt es wenig Schwimmbäder oder keinen Schwimmunterricht. So wurde die Warteliste mit 6 – 12 jährigen Kindern immer länger. Groß war die Begeisterung, als im Frühjahr 2022 – anfangs noch unter Corona-Bedingungen – wieder zwei Kurse mit jeweils 7 Kindern am Samstagnachmittag starten konnten. Den Unterricht gaben Trainer/innen des TSV Hohenbrunn-Riemerling, das Schulschwimmbad stellte die Gemeinde Ottobrunn bereit, Mitglieder des Helferkreises übernahmen die Einlasskontrolle und Aufsicht.
Der Helferkreis sucht weitere Schwimm-Trainer/innen, die Freude daran haben, Menschen aus vielen Ländern am Samstagnachmittag in kleinen Gruppen in einer ruhigen Umgebung zu unterrichten: Kindern, Jugendliche, Frauen. Bitte melden Sie sich für weitere Informationen bei Heidi Maurer, Sprecherin Helferkreis Asyl, E-Mail: info@helferkreis-asyl.com Quelle: "Gemeindeblatt Hohenbrunn", 05/2023, Seite 47 ![]() Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
Elterntalk (Basis-Flyer deutsch)ELTERNTALK bietet moderierte Gesprächsrunden für Eltern zu den Themen Medien, Konsum, Suchtvorbeugung und gesundes Aufwachsen in der Familie. ELTERNTALK richtet sich an alle Eltern mit Kindern bis 18 Jahren. Eltern bekommen bei ELTERNTALK Unterstützung für die Bewältigung ihres Erziehungsalltags. Dabei sind die Eltern die Hauptakteure.
Sie treffen sich in privaten Gesprächsrunden mit ca. 4-8 Eltern, diese werden von einer geschulten Moderatorin oder einem geschulten Moderator, selbst Mutter oder
Vater, begleitet. Im Vorfeld wird ein gemeinsames Thema vereinbart und dazu aktuelles Informationsmaterial ausgewählt. ELTERNTALK unterstützt alle Teile der Bevölkerung:
Christian Uhl, der Ansprechpartner für den Landkreis München, hat dem Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn auf einem gemeinsamen Treffen die möglichen Themen vorgestellt. Beispiele sind Eltern Austausch und Rat brauchen können, wie Kinder und Konsum, Fernsehen, Smartphone-Internet & Co sowie Erziehung allgemein. Herr Uhl würde eine Moderatorin oder einen Moderator trainieren. Bei Interesse der von Ihnen betreuten Familie melden Sie sich bitte bei Christian Uhl. Elterntalk ist ein Projekt der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. und wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales und des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert. ![]() Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn (Februar 2023)
Gemeinsames Singen verbindet
Quelle: "Gemeindeblatt Hohenbrunn", 02/2023, Seite 51 ![]() Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn Februar 2023)
Jahresbericht 2022Die Einschränkungen der Corona-Pandemie beeinflussten weiterhin die ersten Monate des Jahres. Ende Februar war es dann der sehr nahe gerückte Krieg in der Ukraine, der in der Bevölkerung eine überwältigende Hilfsbereitschaft auslöste und den Helferkreis forderte. Nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine am 24. Februar bis Ende des Jahres nahm die Bundesrepublik Deutschland über eine Million Kriegsflüchtlinge auf, vor allem Frauen und Kinder. Davon muss Bayern 15 Prozent unterbringen, und der Landkreis München aufgrund seiner günstigen Voraussetzungen wiederum eine hohe Anzahl. Auch in Ottobrunn und Hohenbrunn war die Hilfsbereitschaft groß, viele private Gastgeber nahmen zeitweise Geflüchtete in ihre Häuser oder Wohnungen auf. Bis Mai wurden die Menschen nach der „Massenzustroms-Richtlinie“ registriert, untergebracht und mit Asylbewerber-Leistungen versorgt. Ab Juni wechselte die Zuständigkeit ins Jobcenter mit SGBII-Leistungen. Zusätzlich zu den gewohnten Aufgaben beriet und unterstützte der Helferkreis über 80 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Die langfristige Unterstützung galt 269 Personen aus den verschiedensten Herkunftsländern, überwiegend Familien, darunter 140 Kinder und Jugendliche. Die meisten wohnen in Ottobrunn, Riemerling und Hohenbrunn, in dezentralen Asyl-Unterkünften des Landratsamtes, in eigenen Wohnungen, einem Wohnheim für Auszubildende. Die zu uns geflüchteten Menschen kommen aus Afghanistan, Syrien, Türkei, Irak, Somalia, Eritrea, Äthiopien, Nigeria, Iran, Mali, Pakistan, Uganda, Senegal, Ukraine, Indonesien, Bangladesch, Myanmar, Marokko, Georgien, Ghana, Jemen. Mit-Sorge um die GesundheitAnfang des Jahres waren Helferkreis-Paten immer noch begleitend und unterstützend gefragt bei der Entscheidung zur Corona Impfung. Unterstützung für Flüchtlinge aus der UkraineHelferkreis-Mitglieder unterstützten im Frühjahr die Ukraine-Hilfe Riemerling, die Hilfsgüter sammelte und in die Ukraine transportierte. Anfang März erstellte der Helferkreis eine erste Info-Sammlung mit gesetzlichen Regelungen und lokalen Informationen. Die behördlichen Vorgaben veränderten sich laufend, bis August wurde die Infosammlung in 16 Versionen aktualisiert und im Helferkreis sowie auf Anfrage an private Gastgeber und Organisationen verteilt. Geflohene Studierende aus Drittstaaten ohne ukrainischen Pass, die, statt befristetem Aufenthalt nach der Massenzustromrichtlinie zu bekommen, Asylantrag stellen müssen, wurden individuell zu ihren Aufenthaltschancen beraten und bis zur Weiterreise unterstützt. Der Wunsch nach Orten zum Treffen konnte ab Mai durch eine wöchentliche Mutter-Kind-Gruppe und eine therapeutische Malgruppe für Frauen und Kinder in St. Magdalena und St. Albertus Magnus Ottobrunn erfüllt werden. Ab Juni waren ukrainische SeniorInnen alle 14 Tage ins Seniorencafé Ukraine in die Kaiserstiftung Riemerling eingeladen. Auch ins monatliche Café International mit Gästen aus vielen Ländern kamen seit Herbst ukrainische Geflüchtete. UkrainerInnen, die zum Helferkreis stießen, trugen viel zum Kennenlernen und gegenseitigen Verständnis bei. Auf Anfrage unterstützte der Helferkreis mit Lernpaten, Laptops, bei der Arbeitssuche und beim Finden von geeigneten Freizeitaktivitäten für die Kinder. Viele mussten im Laufe der Monate die privaten Gastquartiere verlassen und waren auf Wohnungssuche. Seit Sommer wurden Geflüchtete vom Landratsamt auch in zentrale Asylunterkünfte in Ottobrunn im Hotel Mader und im Hotel Pazifik einquartiert. Integration durch Sicherung des AufenthaltsÜberlastet durch die große Zahl von ukrainischen Kriegsflüchtlingen waren die Bearbeitungszeiten in der Ausländerbehörde extrem lang. Wer einen Antrag auf Niederlassungserlaubnis oder Einbürgerung stellte, musste sich auf Wartezeiten von ein bis zwei Jahren einstellen. Diese Zeit des Wartens und der Unsicherheit wird immer als belastend empfunden, ist mit Einschränkungen und zusätzlichen Kosten verbunden.
Integration durch Arbeit
Integration durch Sprache und Bildung
Integration durch gesicherte WohnverhältnisseDer Helferkreis unterstützte bei der Wohnungssuche, bei Mietverträgen, der Kommunikation mit Behörden, mit Zuschüssen zur Kaution und Transporter-Miete, beim Transport, der Möbelbeschaffung, Möbel- und Lampenmontage, mit Umzugskartons, bei Internet- und Stromverträgen.
Integration durch Teilhabe am sozialen LebenLern- und Familienpaten fördern und begleiten die Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am sozialen und gesellschaftlichen Leben in unseren Gemeinden.
Entwicklung im Helferkreis140 Ehrenamtliche aus 21 Ländern sind Mitglieder im Helferkreis, darunter 22 Flüchtlinge. Einige Helfer*innen sind ausgeschieden, neue sind dazugekommen. Die Altersspanne reicht von 15 bis 88 Jahre.
Zusammenarbeit mit Behörden, Organisationen und ÖffentlichkeitMit der Integrationsbeauftragten der Gemeinde Ottobrunn stand der Helferkreis laufend in Kontakt, auch zu den Info-Veranstaltungen für die Ukraine-Flüchtlinge im Wolf-Ferrari-Haus. Mit der Gemeinde Hohenbrunn fanden drei Austauschtreffen statt, ein weiteres im Frühjahr speziell zu den Ukraine – Flüchtlingen. Das Landratsamt lud die Helferkreis-Koordinatoren zu drei Austauschtreffen online ein; im Dezember zu einem Präsenztreffen. Mit der Abteilung FAMI Flucht – Asyl – Migration – Integration der Erzdiözese München und Freising wurde die Zusammenarbeit intensiviert.
Spenden von Privatpersonen, Organisationen, Kirchen, Stiftungen und Gemeinden ermöglichten uns, in Notlagen individuell und unbürokratisch zu helfen, und mit besonderen Angeboten die Integration der Geflüchteten zu fördern. Dafür danken wir allen herzlich! Zehn Jahre Einsatz für die Menschenwürde war unser Motto beim 10jährigen Jubiläum im Herbst 2022. Wir und die Geflüchteten, ob seit kurzem hier oder lange Jahre, wollen zusammenwachsen, miteinander und füreinander da sein und wir üben das Zusammenleben. Freude über Erfolge und Zuversicht lassen uns Kraft schöpfen für die nächsten Jahre.
Helferkreis Asyl Ottobrunn / Hohenbrunn im Pfarrverband Vier Brunnen Ottobrunn Den Bericht gibt es auch als PDF-Dokument ![]() Erzdiözese München und Freising
(Januar 2023)
„Schauen, hingehen, da sein“Der Helferkreis Asyl Ottobrunn feiert sein zehnjähriges BestehenBis zu 130 Ehrenamtliche engagieren sich im Helferkreis Asyl Ottobrunn für Asylsuchende. Auch Geflüchtete, die anerkannt und heimisch geworden sind in Ottobrunn, können sich einbringen. Rony aus Syrien gehört zu ihnen. Ihm ist wichtig, die Hilfe, die er erfahren hat, jetzt an andere zurückzugeben.
Das wird vor allem darin deutlich, dass Menschen, die selbst Hilfe erfahren haben, sich inzwischen selbst ehrenamtlich in Ottobrunn engagieren. So wie Rony. Er floh 2013 aus Syrien und bekam in seiner damaligen Asylunterkunft Besuch von einem Ehrenamtlichen aus Ottobrunn. „Der Helferkreis unterstützte mich bei meinen Unterlagen und der Suche nach einer Wohnung“, erzählt Rony mit strahlenden Augen. Toleranz wird im Helferkreis groß geschriebenSeit 2014 hilft er selbst mit. Der studierte Dolmetscher setzt seine Stärken vor allem bei der Überwindung von Sprachbarrieren ein. Neben seinem Job als Night-Manager in einem Hotel betreut er Familien und hilft ihnen bei der Integration. Rony erzählt: „Ich möchte helfen und das zurückgeben, was der Helferkreis mir damals an Unterstützung gegeben hat.“. Dadurch, dass er die gleichen Probleme hatte, kann er durch seine Erfahrungen anderen helfen und das mache er gerne.
Diakon Stocker schätzt es sehr, dass es inzwischen 130 Ehrenamtliche sind, die sich im Helferkreis für Geflüchtete einsetzen. „Schauen, hingehen, da sein“, darauf komme es an, erklärt Stocker. Zurzeit werde durch den Krieg in der Ukraine wieder mehr Hilfe angefragt. Es brauche jetzt vor allem finanzielle Unterstützung, um angemessen auf die steigenden Flüchtlingszahlen reagieren zu können. Jeder ist willkommenIm Helferkreis Ottobrunn beteiligen sich interkulturell und ökumenisch orientierte Engagierte aus den Kirchengemeinden, dem Deutsch-Islamischen Kulturverein Ottobrunn, örtlichen Wohlfahrtsverbänden sowie die Caritas. Sie stehen den Bedürftigen im Alltag zur Seite und helfen, wo sie können. So verhelfen sie beispielsweise Geflüchteten aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan bei der Suche nach Wohnungen, bei der Überbrückung von Sprachbarrieren und der Suche nach Arbeit. Die meisten sind aufgrund von Krieg, Zerstörung und Verfolgung aus ihren Heimatländern geflohen und brauchen Unterstützung bei Asylanträgen.
Helfer bringen Leidenschaft und großes Können mitAls Beauftragter des Erzbistums München und Freising für Flucht, Asyl und Integration schätzt Monsignore Rainer Boeck die Arbeit des Helferkreises. Die Ottobrunner gehörten zu den Engagierten in der Flüchtlingsarbeit, die seit Jahren sehr stabil und aktiv wären. „Dort arbeiten Leute, die spitze sind und großes Können sowie Leidenschaft einbringen. Sie haben einen langen Atem und setzen mit Geschick die Helfer ein“, erzählt Boeck. Er schätzt es, dass auch von politischer Seite Unterstützung kommt. Als besonders gelungen empfindet er es, dass es dem Helferkreis gelungen sei, „Hand in Hand“ zu arbeiten und die Betroffenen miteinzubinden. Boeck sieht aber auch, dass die Anforderungen enorm sind. Der Staat und die Kommunen seien am Limit, und es müsse darauf geschaut werden, dass die Helferkreise nicht die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschreiten. Für Boeck ist klar: „Das Ehrenamt wird hier immer bedeutungsvoller." Er hofft deshalb, dass der Helferkreis Ottobrunn weiterhin stabil bleibt und sich nicht von möglichen sozialen Spannungen beeinflussen lässt. Immer dankbar über SpendenEntscheidend wird auch sein, dass der Helferkreis finanziell weiterhin gut aufgestellt ist. Dies geschieht ausschließlich über Spenden. Zudem sind die Ehrenamtlichen dankbar über Wohnungen und Zimmer, die sie für die Geflüchteten suchen für den Fall, dass diese die Unterkünfte des Landratsamtes verlassen und sich dann eine Wohnung auf dem freien Markt suchen müssen. Text: Pauline Erdmann, Volontärin beim Sankt Michaelsbund, Januar 2023 Quelle: Erzdiözese München und Freising ![]() Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn (Januar 2023)
Zehn Jahre Mitmenschlichkeit für GeflüchteteIm Sommer 2012 wurden Flüchtlinge aus Afrika, Syrien, Afghanistan in der zum Abbruch bestimmten Josef-Seliger-Siedlung in Ottobrunn einquartiert. Betreuungsstrukturen vor Ort gab es anfangs nicht, dafür Nöte aller Arten. Durch private Initiative wurde im Herbst in St. Magdalena zur Gründung eines Helferkreises Asyl aufgerufen, der mit wenigen Interessierten seine Arbeit aufnahm. Schnell stießen weitere interkulturell und interreligiös Engagierte zum Kreis dazu, die Zusammenarbeit mit örtlichen sozialen Einrichtungen wie KlAWOtte, Caritas Mobile Werkstatt, AWO Rumpelkammer, der VHS Südost, mit Pfadfindern und Sportvereinen, den Rathäusern der Gemeinden, begann. Heute hat der Helferkreis über 120 ehrenamtliche Mitglieder im Alter von 14 bis über 80 Jahren. Ständige Veränderungen prägen die Anforderungen an den Helferkreis. Weitere Flüchtlinge wurden in dezentrale Unterkünfte in Ottobrunn, Riemerling und Hohenbrunn eingewiesen, vorübergehend in die Turnhalle des Gymnasiums Ottobrunn und Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in einen Flügel des Lore-Malsch-Hauses in Riemerling. Im Frühjahr dieses Jahres nahmen Privatleute aus unseren Gemeinden viele aus der Ukraine geflohenen Menschen auf. Inzwischen sind mehrere Asylunterkünfte in Ottobrunn mit ukrainischen Geflüchteten belegt. Wir Helferinnen und Helfer sehen immer den einzelnen Menschen, und versuchen, ihn individuell in seinen Bedürfnissen zu unterstützen und zu fördern. Kontinuität geben den Helferinnen und Helfern die regelmäßigen Treffen in St. Magdalena unter Leitung von Diakon Stocker – all die Jahre hindurch. Beim Sommerfest und der Weihnachtsfeier wird der Austausch unter den Mitgliedern gefördert; zusammen mit den Geflüchteten auch bei gemeinsamen Projekten wie im monatlichen Café International, beim „Kochen über’n Tellerrand“ oder Länder-Kultur-Abenden. So konnte im September auch das zehnjährige Bestehen des Helferkreises Asyl gemeinsam in St. Otto gefeiert werden. Monsignore Rainer Boeck, Diözesanbeauftragter für Flucht, Asyl, Migration und Integration im Erzbistum München-Freising würdigte das christliche und humanitäre Engagement der Flüchtlingshelfer*innen seit Herbst 2012. Flüchtlinge hatten ein reiches Buffet mit syrischen, irakischen, afghanischen und afrikanischen Spezialitäten vorbereitet, für Musik sorgte ein senegalesischer DJ. Nach Beginn des Asylverfahrens, Zuweisung in eine Asylunterkunft und Erstversorgung mit dem Nötigsten beginnt der jahrelange harte Weg der Integration. Dafür braucht es „Menschen guten Willens“, Nachbarn, Freunde, Kollegen, Ehrenamtliche; Behörden und Ämter können dieses nicht leisten. Wir suchen weitere Helferinnen und Helfer
Möchten Sie nähere Informationen? Beim wöchentlichen Helferkreis-Treffen können Sie uns kennen lernen. Die Termine finden Sie im Schaukasten von St. Magdalena oder auf unserer Homepage unter "Organisatorisches", für Helfer, Organisatorisches. Im monatlichen „Café International“ im EJO, Haus der Evangelischen Jugend in Ottobrunn, Gartenstraße 1 sind Flüchtlinge und Einheimische
herzlich willkommen! Der nächste Termin ist am Samstag, 21. Januar, 15 – 17 Uhr. Weitere termine finden Sie auf unserer Homepage unter
"Aktuelles"
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Gesprächsrunde für ukrainische Seniorinnen
und Senioren
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Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine (Link) | |||||
Willkommen in Deutschland
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Willkommen in Deutschland - Ласкаво просимо до Німеччини Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine und zum Aufenthalt in Deutschland
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3. Auswärtiges Amt | Aktuelle Situation in der Ukraine, Ausreise (Link) | |||||
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Hilfen in der Ukrainekrise / Допомога в українській кризі (Link) | |||||
5. Stadt München | Information zur Unterstützung Geflüchteter in München mit den für München relevanten Anlaufstellen und Regelungen (Link) | |||||
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Wichtige Informationen und Kontakte für Hilfesuchende und Helfende (Link) | |||||
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Ukraine-Informationen für München, Willkommen in München (Link) | |||||
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Hilfe für ukrainische Flüchtlinge (Link) | |||||
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Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis München Інформація для громадян Україїни, які прибули з зони бойових дій до району Мюнхена (Link) |
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10. Flüchtlingshilfe München | Heft zum Deutsch Lernen - Erste Schritte (Link), (Link für Ukrainisch) | |||||
11. Ottobrunn | Ukrainehilfe für Flüchtlinge und Spendenwillige (Link) | |||||
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Bei Fragen zu lokalen Betreuungen (Ottobrunn, Hohenbrunn) wenden Sie sich bitte an: info@helferkreis-asyl.com | |||||
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